LIESER Rechtsanwälte - Koblenz

Thomas S.

Wir sind Gläubiger in einem Insolvenzverfahren, welches von dieser Kanzlei vertreten wird. Auf 4 Emails in ca 4 Wochen keine Antwort erhalten.
Bei mehreren Telefonaten wurde ein Rückruf versprochen, welcher nie stattgefunden hat. Eine Eingangsbestättigung unserer Emails wurde nur mündlich gemacht. Eine schriftliche Bestätigung wurde abgelehnt.
Nach Rücksprache mit unserem Anwalt wird jetzt die Forderung per Gerichtsvollzieher zugestellt, da selbst ein Einwurfeinschreiben nicht sicher genug ist!
Es ist erschreckend, dass man zu solchen Mitteln gezwungen ist!
Die Kosten werden wir dem Insolvenzverwalter in Rechnung stellen, da er diese Mehrkosten fahrlässig verursacht und somit verantwortlich ist.
Wie bereits in einer anderen Bewertung geschrieben, können wir nur zum Hinzuziehen eines/einer Anwalts/Anwältin raten!
Wir haben unsere Forderung per Gerichtsvollzieher zustellen lassen.
Immer noch keine Reaktion

Update 28.01.25
Weitere 2 Monate später, wir hatten am nächsten Tag einen Termin beim Anwalt, kam überraschend ein Schreiben von Lieser.
Ich soll mich auf eine Internetseite begeben und mich dort verifizieren.
Es gab eine Angabe wo man eine Beschreibung für die Eingabe finden kann.
Die Beschreibung ist für den .......
Ein wichtiger Schritt steht nämlich nicht darin. Man muss ein ganz bestimmtes Register anklicken, sonst kommt man nicht weiter.
Hat man das endlich abgeschlossen, muss man das Formular ausdrucken, unterschreiben, einscannen und per Mail schicken.
Diese Kanzlei setzt vorraus, dass man dafür sämtliche technischen Geräte und Verständnis hat.
Auf Grund meiner Erfahrungen mit meinen ersten Mails an diese Kanzlei, bin ich gespannt, ob diesmal ein Eingang bestätigt wird. Ich habe verschiedene anwaltliche Beratungsgespräche gehabt. Fazit, was sich Insolvenzverwalter erlauben dürfen, hat mit gesundem Menschenverstand nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Lacri L.

Als unser Arbeitgeber insolvenz angemeldet hatte, war nicht einmal jemand der jemand in unserer Geschäftsstelle um uns Angestellten zu sprechen oder zu helfen und uns zu sagen wie es weiter geht.
Am Telefon wurde man ewig hingehalten und es hat ewig gedauert bis das jemand sich herabgelassen hatte mit einem Menschen zu sprechen. Und dann wurde man noch als Mensch 5 Klasse behandelt, von oben herrab behandelt, fragen wurden bis heute nicht beangwortet, datenschutz ist da auch eine sache, unterirdisch, der beste Satz war "was ich sage ist das einzige was richtig ist" menschlichkeit, Empathie oder Verständnis ist absolut verzweifelt gesucht dort. Eigentlich würde ich da gerne minus Sterne geben. Einfach nur profitorientiert..

Oliver D.

Ich kann nur Positives berichten. Gute, transparente Kommunikation und freundliche, kompetente Mitarbeiter. Absolut empfehlenswerte Kanzlei.

Vanessa B.

Arrogant!!!!!!! Große Worte, nichts dahinter.

Warten seit 2 Wochen auf Bescheinigung fürs Amt…
Kommunikation anscheinend ein Fremdwort.
Ich hoffe andere lesen die Resenzionen vor ihrer Entscheidung diese Kanzlei anzufordern!

Sascha K.

Ich hatte nur Kontakt im Bereich der Insolvenzverwaltung. Eine wirklich schlechte Kommunikation und Darstellung der Vorgehensweise, die dazu geführt hat, dass wir unsere Forderung nicht auf die Gläubigerliste setzen konnten.
Hier ist nur ratsam sich einen Anwalt zu nehmen, der die Forderung bei diesem Insolvenzverwalter einreicht. Schade!

Lisa M.

Katastrophales Unternehmen, ich habe mein Anliegen in einem Insolvenzfall rechtzeitig angemeldet, aber erst zwei Monate später auf erneute Rückfrage die Rückmeldung bekommen, dass die Anmeldefrist (drei Wochen nach meiner ersten E-Mail) abgelaufen sei. Wie kann man so einen Insolvenzprozess abwickeln?! Unglaublich unprofessionell und zudem auch noch eine unverschämt arrogante Kommunikationsweise

Lisa S.

Wenn ich 0 Sterne vergeben könnte würde ich es tun.
Arrogant, unfreundlich und nicht in der Lage ordentlich zu kommunizieren.

Holger F.

In meiner Eigenschaft als Unternehmensberater habe ich im Rahmen einer Schuldensanierung mit dem zuständigen Sachbearbeiter des Insolvenzbüros Kontakt aufgenommen. Hintergrund war ein vorgesehener freihändiger Kauf einer Eigentumswohnung, die zur Insolvenzmasse zählt und zwangsversteigert werden soll. Zunächst wurde dieser Lösung seitens des Insolvenzverwalters grundsätzlich zugestimmt. Ein Kaufangebot mit einem Preis von zehn Prozent über dem gerichtlich festgelegten Verkehrswert wurde abgegeben. Ein finanzierendes Kreditinstitut konnte akquiriert werden. Eine uneingeschränkte Finanzierungszusage in Höhe des abgegebenen Kaufangebotes liegt vor. Ebenso wurden weitere Geldauflagen nachweislich erfüllt. Insgesamt hat dieser Vorgang etwa drei Monate gedauert, wurde aber dennoch vier Wochen vor dem Zwangsversteigerungstermin gelöst. Obwohl die betreibende Gläubigerin als Herrscherin des Zwangsversteigerungsverfahrens bereit ist, das Verfahren einstweilig einzustellen, weigert sich der Insolvenzverwalter, die Wohnung freihändig zu verkaufen. Die Zwangsversteigerung soll zunächst durchgeführt werden.

Der Kommunikationsstil der Kanzlei ist sehr passiv. Auf proaktive Anfragen wird nicht reagiert. Erst auf telefonische Nachfrage wird eine Antwort erteilt. Die oben geschilderte Entscheidung mag juristisch bewertet tragfähig sein – wirtschaftlich ist diese unbegründet und sachlich nicht nachvollziehbar (Erfolg der ZV vs. Finanzierungszusage) – menschlich ist sie eine Katastrophe (Wohnungsverlust für eine Familie).

Ein konziliantes Verhalten wäre hier angezeigt gewesen. SCHADE!